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Simpson Protocol

Das Simpson Protocol ist eine besondere Art von Hypnose,
in der der Patient in einen tiefen komfortablen Zustand der Entspannung hineingeführt wird.
Dabei ist es gar nicht notwendig, dass der Therapeut sein Problem kennt.
Manchmal kommt es vor, dass wir Probleme haben, über die wir nicht gerne sprechen.
Aus Scham oder Sorge nicht ernst genommen zu werden, oder wenn uns das Problem nicht über die Lippen geht.
Wir sprechen auch von der psychischen Blockade.
In einem tiefsten Trancezustand ist es dem Hypnotherapeut möglich den Geist zur Veränderung anzuleiten,
ohne dass der Patient über das Problem sprechen muss.
Eine bahnbrechende Entdeckung der modernen Hypnose.
Die Kommunikation zwischen den Patienten und Therapeuten findet in Form der Fingerzeichen statt.

Das Simpson Protocol gilt als hypnotische Universaltherapie, durch die sogar hartnäckige,
verdrängte Probleme durch das Hinabgleiten in den Esdaile-Zustand in der kurzen Zeit gelöst werden können.
Anders als bei vielen anderen Hypnosemethoden wird hier nicht mit Suggestion gearbeitet.
Ohne Anwesenheit des Bewusstseins, das die Sitzung stören könnte, ist es möglich,
tiefsitzende, verankerte Blockaden, Probleme und Ursachen nachhaltig zu lösen.

 

Stellvertreter Hypnose

Bei der Stellvertreter-Hypnose muss die Person, bei der eine Hypnose-Behandlung vorgenommen werden soll,
nicht persönlich anwesend sein. Es ist ausreichend, wenn eine enge Bezugsperson stattdessen stellvertretend hypnotisiert wird.
Die Stellvertreter-Hypnose eignet sich deshalb besonders bei Kleinkindern und Kindern,
Menschen die sich im Wachkoma befinden oder nicht ansprechbar sind.
Auch in der Pubertät kann oft mit einer Stallvertreter-Hypnose der gewünschte Effekt erzielt werden.

Bei dieser indirekten Methode der Hypnosetherapie schlüpft die Bezugsperson in die Rolle der Person, die behandelt werden soll.
Die Hypnose erfolgt auch im Rahmen der Stellvertreter-Hypnose analytisch oder suggestiv.

Warum die Stellvertreter-Hypnose wirkt?

Gerade Kinder haben zu ihrer Bezugsperson - zum Beispiel die Mutter - eine sehr enge Bindung.
Eine Hypnosebehandlung kann sich deshalb auch auf das Kind oder Baby auswirken, ohne dass es physisch anwesend ist.
Ein entscheidender Vorteil ist auch, dass das Kleinkind durch die Hypnosesitzung nicht verunsichert werden kann.
Je nach Reife können Kinder bzw. Jugendliche mit der gleichen Hypnose-Methode behandelt werden wie Erwachsene.

Die indirekte Stellvertreter-Hypnose kann eingesetzt werden, wenn die Person oder das Kind einverstanden ist oder
im Falle einer Nicht-Ansprechbarkeit von einer Zustimmung ausgegangen werden kann,
sich eine enge Bezugsperson oder ein Mitarbeiter der Praxis für die Hypnose-Behandlung zur Verfügung stellt.
 

 

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